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Dienstag, 18. November 2014
Sonne und Strand
pmathe, 18:53h
Heute nun gab es einen erholsamen Tag. Wir sind gleich nach dem Frühstück nach Lara an den Strand gefahren. Es klappte alles prima. Der öffentliche Strand ist sehr gepflegt, man kann dort grillen, es gibt Umkleidekabinen, Duschen, sogar Liegen. Das alles kostenlos! Wir also auf die Liegen.

Da mussten wir dann aushalten. Die Flugzeuge brausten im Anflug auf Antalya über uns hinweg. Aber, die Sonne schien, das Wasser war herrlich klar.
Gegen 14 Uhr hat es dann gereicht. Ich schlug vor, doch noch den 'echten' unteren Düden-Wassserfall zu finden.
(Wir hatten den Fall übrigens schon beim Anflug auf Antalya gesehen.)
Das gestrige Bild zählt nicht. Da war zwar auch ein Wasserfall, aber eben nicht DER untere Düden-Wasserfall. Hier ist er in voller Schönheit.

Und hier bin ich in voller Schönheit.

Insgesamt schon ein Schauspiel. Der Tag war also ein voller Erfolg, wenn nicht der Drang zum relaxen so groß gewesen wäre, im Pavillon einen Kaffee zu trinken.

Wir saßen so schön auf dem Paar braun-schwarz, wir bekamen Tee und Kaffee, und die Rechnung! Der Herr wollte tatsächlich € 4, obwohl die Preisliste 1.5 TL (Tee) + 2.5 TL (Kaffee) besagte ( etwa € 1.5). Das ist uns das erste Mal passiert. Ich habe ihm dann 5TL in das Etui gelegt. Dann sind wir gegangen, und nicht aufgehalten worden. Das ist schon Abzocke. Dabei ist der Pavillon doch ein architektonisches Glanzstück.
Nun gut, wir wieder zum Bus und ab 'gen Kaleici (Altstadt). Dort haben wir den ersten Döner gegessen. Er ist schon besser als in Berlin, so mit echtem Lammfleisch. Aber, er ist auch teurer als in Berlin. Das war es uns aber wert! Wenn's gut ist, dann darf es auch etwas kosten.

Danach sind wir durch den Hafen 'gen Hotel. Es war nun schon dunkel. Der Imam hat schon mit seinem Gesang die Nachtzeit eingeläutet. Da ist noch ein Boot in den Hafen eingelaufen.

Dies wegen der fehlenden spektakulären Sonnenuntergänge!
Nun, im Zimmer, warten wir auf den Moment, um zum Abendessen aufzubrechen. Mal sehen, wohin es uns verschlagen wird. Wie ich hier sitze und schreibe, so klingt eine bekannte Melodie. Vivaldis 4 Jahreszeiten (Frühling) weist hier darauf hin, dass der Wagen der Müllabfuhr vorbei fährt. Also, nichts wie los, die Müllsäcke herbei geschafft. Immerhin haben wir diese Töne jeden Tag ein paar Mal gehört. Es wird also ständig sauber gemacht. Vielleicht nach dem Abednessen mehr. Aber nur vielelicht. Wir wollen uns für morgen früh den Wecker stellen. Wenn es klappt (mit dem Wecken), dann fahren wir mit dem Seebus nach Kemer! Aber nur, wenn es klappt.
Nachtrag: Wir waren dann zum Essen im Restaurant Yemenli,

weil es recht gute Kritiken hatte. Es ist tatsächlich ein netter Fleck. Nun hatten sie auf der Karte auch Piyaz, ihr erinnert euch: den gab's auch bei Mustafa. Aber dazwischen liegen Welten. Heute gab es Salat mit weißen Bohnen, Zwiebeln + Tomaten, bei Mustafa gab es Piyaz! So ist es.
Die Dame des Hauses schlug noch vor, ich solle doch bei'm Kaffeebus mal einen Kaffee probieren. Gesagt, getan.

Oben ist ein herrlicher screen, in dem gezeigt wird, wie man den besten Kaffee der Welt kreiert. Darunter gibt es gewöhnlichen Kaffee. Es ist ein großer Spalt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Ich will aber nicht jammern. Soo schlecht war der Cappucino denn doch nicht.
Nun denn, jetzt warten wir noch, dass unser Wecker klingelt. Es ist ein Testlauf. Sonst kriegen wir morgen den Seebus nach Kemer nicht.

Da mussten wir dann aushalten. Die Flugzeuge brausten im Anflug auf Antalya über uns hinweg. Aber, die Sonne schien, das Wasser war herrlich klar.
Gegen 14 Uhr hat es dann gereicht. Ich schlug vor, doch noch den 'echten' unteren Düden-Wassserfall zu finden.
(Wir hatten den Fall übrigens schon beim Anflug auf Antalya gesehen.)
Das gestrige Bild zählt nicht. Da war zwar auch ein Wasserfall, aber eben nicht DER untere Düden-Wasserfall. Hier ist er in voller Schönheit.

Und hier bin ich in voller Schönheit.

Insgesamt schon ein Schauspiel. Der Tag war also ein voller Erfolg, wenn nicht der Drang zum relaxen so groß gewesen wäre, im Pavillon einen Kaffee zu trinken.

Wir saßen so schön auf dem Paar braun-schwarz, wir bekamen Tee und Kaffee, und die Rechnung! Der Herr wollte tatsächlich € 4, obwohl die Preisliste 1.5 TL (Tee) + 2.5 TL (Kaffee) besagte ( etwa € 1.5). Das ist uns das erste Mal passiert. Ich habe ihm dann 5TL in das Etui gelegt. Dann sind wir gegangen, und nicht aufgehalten worden. Das ist schon Abzocke. Dabei ist der Pavillon doch ein architektonisches Glanzstück.
Nun gut, wir wieder zum Bus und ab 'gen Kaleici (Altstadt). Dort haben wir den ersten Döner gegessen. Er ist schon besser als in Berlin, so mit echtem Lammfleisch. Aber, er ist auch teurer als in Berlin. Das war es uns aber wert! Wenn's gut ist, dann darf es auch etwas kosten.

Danach sind wir durch den Hafen 'gen Hotel. Es war nun schon dunkel. Der Imam hat schon mit seinem Gesang die Nachtzeit eingeläutet. Da ist noch ein Boot in den Hafen eingelaufen.

Dies wegen der fehlenden spektakulären Sonnenuntergänge!
Nun, im Zimmer, warten wir auf den Moment, um zum Abendessen aufzubrechen. Mal sehen, wohin es uns verschlagen wird. Wie ich hier sitze und schreibe, so klingt eine bekannte Melodie. Vivaldis 4 Jahreszeiten (Frühling) weist hier darauf hin, dass der Wagen der Müllabfuhr vorbei fährt. Also, nichts wie los, die Müllsäcke herbei geschafft. Immerhin haben wir diese Töne jeden Tag ein paar Mal gehört. Es wird also ständig sauber gemacht. Vielleicht nach dem Abednessen mehr. Aber nur vielelicht. Wir wollen uns für morgen früh den Wecker stellen. Wenn es klappt (mit dem Wecken), dann fahren wir mit dem Seebus nach Kemer! Aber nur, wenn es klappt.
Nachtrag: Wir waren dann zum Essen im Restaurant Yemenli,

weil es recht gute Kritiken hatte. Es ist tatsächlich ein netter Fleck. Nun hatten sie auf der Karte auch Piyaz, ihr erinnert euch: den gab's auch bei Mustafa. Aber dazwischen liegen Welten. Heute gab es Salat mit weißen Bohnen, Zwiebeln + Tomaten, bei Mustafa gab es Piyaz! So ist es.
Die Dame des Hauses schlug noch vor, ich solle doch bei'm Kaffeebus mal einen Kaffee probieren. Gesagt, getan.

Oben ist ein herrlicher screen, in dem gezeigt wird, wie man den besten Kaffee der Welt kreiert. Darunter gibt es gewöhnlichen Kaffee. Es ist ein großer Spalt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Ich will aber nicht jammern. Soo schlecht war der Cappucino denn doch nicht.
Nun denn, jetzt warten wir noch, dass unser Wecker klingelt. Es ist ein Testlauf. Sonst kriegen wir morgen den Seebus nach Kemer nicht.
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