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Sonntag, 16. November 2014
Perge in der Sonne
pmathe, 21:17h
Heute nun Sonnenschein! Auf den Wetterbericht war Verlass.
Wir haben früh im Hotel gefragt, wie wir nach perge kommen, ihr wisst schon, die antike Stadt mit den vielen ausgegrabenen Skulpturen im Museum.
Nach Auskunft im Hotel sind wir auf zum Bus. Wir haben lange auf einen Bus nach Aksu warten müssen; erst als wir jemanden fragten kam er auch. Dann entlang der Autobahn, am Flughafen vorbei, nach Aksu, und anschliessend eine kleine wanderung bis Perge.
Leider war das Amphitheater geschlossen (wegen Renovierung).
Dafür gab es ja noch das Stadion.

Wir waren ganz allein, so dass wir schon dachten, es gäbe gar nicht viel zu sehen. Doch vom Stadionrand aus sahen wir dann die antike Stadt Perge. Das war nun schon beeindruckend. Die Ausgrabungen sind noch nicht sehr lat, es wird immer noch gebuddelt. Der Komplex ist so gut erhalten, dass man schon einen Eindruck bekommt, wie diese Stadt vor Jahrtausenden funktionierte.

An einigen Stellen sind so 'Säulenlager'. Da lagern die Steien, von denen noch niemdfan wiess, wohin sie eigentlich gehören.

Nach mehreren Stunden in der brütenden Sonne, haben wir wieder einen Bus 'gen Antalya genommen, dwer aber eine abenteuerliche Runde fuhr. Nachdem wir Antalya einmal umrundet hatten, sind wir an der Migros-Mall in eine anderen Bus umgestiegen, der uns dann wieder 'gen Altstadt brachte.
Nun war es schon nach 15Uhr, aber wir wollten doch wenigstens kurz in's Wasser springen. Wie gesagt, so getan (Foto fehtl).
Danach relaxen, am Pool, bzw. im Hamam. Dann am Abend wieder zum türkischen Abendessen. Diesnml in das Sim Restaurant. Das war eine Wohnung, in der ein Zimmer als Gastraum hergerichtet wurde. Alles sehr familiär. Das Essen war jedoch sehr gut.

Zum Hauptgang war ich dann abgelenkt, wegen eines Gastes, der sich zu uns setzte.

Pädagogisch nicht sehr empfehlenswert.
Danach gab es noch einen kleinen Bummel durch die Altstadt.

Es waren viele Leute unterwegs, aber wir sind ja alt, und haben dann eher den Heimweg eingeschlagen.
Mal sehen,. was uns für morgen einfällt.
Wir haben früh im Hotel gefragt, wie wir nach perge kommen, ihr wisst schon, die antike Stadt mit den vielen ausgegrabenen Skulpturen im Museum.
Nach Auskunft im Hotel sind wir auf zum Bus. Wir haben lange auf einen Bus nach Aksu warten müssen; erst als wir jemanden fragten kam er auch. Dann entlang der Autobahn, am Flughafen vorbei, nach Aksu, und anschliessend eine kleine wanderung bis Perge.
Leider war das Amphitheater geschlossen (wegen Renovierung).
Dafür gab es ja noch das Stadion.

Wir waren ganz allein, so dass wir schon dachten, es gäbe gar nicht viel zu sehen. Doch vom Stadionrand aus sahen wir dann die antike Stadt Perge. Das war nun schon beeindruckend. Die Ausgrabungen sind noch nicht sehr lat, es wird immer noch gebuddelt. Der Komplex ist so gut erhalten, dass man schon einen Eindruck bekommt, wie diese Stadt vor Jahrtausenden funktionierte.

An einigen Stellen sind so 'Säulenlager'. Da lagern die Steien, von denen noch niemdfan wiess, wohin sie eigentlich gehören.

Nach mehreren Stunden in der brütenden Sonne, haben wir wieder einen Bus 'gen Antalya genommen, dwer aber eine abenteuerliche Runde fuhr. Nachdem wir Antalya einmal umrundet hatten, sind wir an der Migros-Mall in eine anderen Bus umgestiegen, der uns dann wieder 'gen Altstadt brachte.
Nun war es schon nach 15Uhr, aber wir wollten doch wenigstens kurz in's Wasser springen. Wie gesagt, so getan (Foto fehtl).
Danach relaxen, am Pool, bzw. im Hamam. Dann am Abend wieder zum türkischen Abendessen. Diesnml in das Sim Restaurant. Das war eine Wohnung, in der ein Zimmer als Gastraum hergerichtet wurde. Alles sehr familiär. Das Essen war jedoch sehr gut.

Zum Hauptgang war ich dann abgelenkt, wegen eines Gastes, der sich zu uns setzte.

Pädagogisch nicht sehr empfehlenswert.
Danach gab es noch einen kleinen Bummel durch die Altstadt.

Es waren viele Leute unterwegs, aber wir sind ja alt, und haben dann eher den Heimweg eingeschlagen.
Mal sehen,. was uns für morgen einfällt.
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Samstag, 15. November 2014
Kultur und Shopping
pmathe, 21:05h
Heute war nun der zweite (und letzte) Schlechtwettertag!Wir hatten
deshalb beschlossen zuerst in das archäologische Museum zu gehen.
Auf dem Wege dorthin sind wir erst noch beim 'abgebrochenen
Minarett' vorbei. Dies ist zwar gleich um die Ecke, wir hatten es jedoch noch nie gefunden. Also, erst einmal dort vorbei, und es gab
viel griechischen, römischen, u. ä. Schutt.

Dann ging es zu Fuss zum Museum. Unser Versuch, einen Fahrschein für
die Strassenbahn zu kaufen ist kläglich gescheitert. Es war aber auch
nicht zu weit, ca. 20 Minuten Fußweg. Das Museum ist eine der
Hauptattraktionen Antalyas.

Kurz davor haben wir ein highlight der türkischen Handwerkskunst
beobachtet, dass wir hier nicht fehlen lassen wollen.

Im Museum gab es dann eine sehr gute Ausstellung zu Grabungen in
Anatolien, die meisten Dinge waren aus Perge. Hier mal ein Blick auf
die Sarkophage

Es gab auch einen Aussenbereich, dessen Attraktion der türkische Hahn
war.

Wir sind nach einigen Stunden (!) Museum wieder zurück in die
Altstatdt. Erwähnenswert ist einerseits die Tatsache, dass wir die
ganze Zeit von einem Hund verfolgt wurden, und es uns schwer fiel, ihn
wieder los zu werden. Aber, an der Steilküste gab es auch die eine
oder andere Attraktion.

Nun war es schon drei Uhr am Nachmittag. Das Wetter war noch nicht
besser. So haben wir uns aufgemacht zur Shopping Mall. Unsere Karte
empfahl die TerraCity. Wir sind dann abenteuerlich mit dem Bus
dorthin gelangt. Sehen die Damen nicht wie Ogerfrauen aus?

Der Rückweg, wieder mit dem Bus, war nicht ganz so einfach. Irgendwie
sind wir aber wieder in der Nähe des Stadtzentrums angekommen. Auch
dort gab es eine große Mall, wir hätten also gar nicht so weit fahren
müssen, doch Busfahren hatte auch 'was!
Am Boulevard sind wir schnell noch türkisch essen gegangen. Wieder
nicht so viel. Nun lassen wir im Hotelzimmer den Abend ausklingen,
obgleich hier um uns herum 'der türkische Bär steppt'. Aber die Frau
des Hauses ist geschafft.
Morgen scheint dann die Sonne. Ob das klappen wird?
deshalb beschlossen zuerst in das archäologische Museum zu gehen.
Auf dem Wege dorthin sind wir erst noch beim 'abgebrochenen
Minarett' vorbei. Dies ist zwar gleich um die Ecke, wir hatten es jedoch noch nie gefunden. Also, erst einmal dort vorbei, und es gab
viel griechischen, römischen, u. ä. Schutt.

Dann ging es zu Fuss zum Museum. Unser Versuch, einen Fahrschein für
die Strassenbahn zu kaufen ist kläglich gescheitert. Es war aber auch
nicht zu weit, ca. 20 Minuten Fußweg. Das Museum ist eine der
Hauptattraktionen Antalyas.

Kurz davor haben wir ein highlight der türkischen Handwerkskunst
beobachtet, dass wir hier nicht fehlen lassen wollen.

Im Museum gab es dann eine sehr gute Ausstellung zu Grabungen in
Anatolien, die meisten Dinge waren aus Perge. Hier mal ein Blick auf
die Sarkophage

Es gab auch einen Aussenbereich, dessen Attraktion der türkische Hahn
war.

Wir sind nach einigen Stunden (!) Museum wieder zurück in die
Altstatdt. Erwähnenswert ist einerseits die Tatsache, dass wir die
ganze Zeit von einem Hund verfolgt wurden, und es uns schwer fiel, ihn
wieder los zu werden. Aber, an der Steilküste gab es auch die eine
oder andere Attraktion.

Nun war es schon drei Uhr am Nachmittag. Das Wetter war noch nicht
besser. So haben wir uns aufgemacht zur Shopping Mall. Unsere Karte
empfahl die TerraCity. Wir sind dann abenteuerlich mit dem Bus
dorthin gelangt. Sehen die Damen nicht wie Ogerfrauen aus?

Der Rückweg, wieder mit dem Bus, war nicht ganz so einfach. Irgendwie
sind wir aber wieder in der Nähe des Stadtzentrums angekommen. Auch
dort gab es eine große Mall, wir hätten also gar nicht so weit fahren
müssen, doch Busfahren hatte auch 'was!
Am Boulevard sind wir schnell noch türkisch essen gegangen. Wieder
nicht so viel. Nun lassen wir im Hotelzimmer den Abend ausklingen,
obgleich hier um uns herum 'der türkische Bär steppt'. Aber die Frau
des Hauses ist geschafft.
Morgen scheint dann die Sonne. Ob das klappen wird?
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Freitag, 14. November 2014
Antalya im Regen
pmathe, 20:53h
Heute nun der erste Tag. Die Vorhersage war düster: den ganzen Tag
sollte es regnen. Schon am Morgen, als wir zum Frühstück über den
Innenhof mussten, war es feucht, es gewitterte sachte. Trotzdem
konnten wir nach dem Frühstück aufbrechen, und ein paar Schritte durch
die Stadt tun. Da unser Hotel gleich oberhalb vom Hafen ist, so
lenkten wir unsere Schritte entlang der Steilküste, Richtung Lara.
Hier ein Blick vom Hafen Richtung Altstadt.
Wir
waren wahrlich nicht die einzigen Touristen, aber es war nett zu
spazieren. Die Ausflugsdampfer schaukelten wegen der Gewitterstimmung
spektakulär im Wasser. Wir waren aber an Land, sind die Küste entlang,
immer von diversen Katzen umringt. Das ist einerseits eine Plage,
andererseits freut sich die Frau des Hauses sehr. Es gab dann sogar
folgendes wichtige Hinweisschild:

Im Häuschen hinterm Schild ist eine Pension für freilaufende Katzen,
das Schild ist vollauf berechtigt. Auch Hund und Katz kommen sich hier
nahe.

Wir liefen recht ziellos durch die Gegend, landeten gelegentlich in
einer Moschee, sind dann jedoch am Hadrian-Tor herausgekommen.

Das ist DIE Attraktion von Antalya, aber nicht so ganz
spektakulär. Trotzdem hat die Altstadt etwas Flair. Alles wäre recht
nett, wenn man nicht laufend von irgendwelchen Leuten angeschwatzt
würde. Es fällt schon auf, dass man eigentlich nur Männer
sieht. Frauen sind auf der Strasse eher selten anzutreffen.
Mittags nahm der Strum dann zu, es wurde ungemütlich, und wir haben
beschlossen, in's Hotel zurückzukehren. Hier ist mal ein Blick in das Zimmer.

Im Hotel haben wir dann den Wellness-Bereich ge-(be-)sucht. Es ist
nicht vieles da, aber das Hamam ist hübsch, und eine Saune, nebst
Ruheraum gibt es auch. Mehr wollten wir nicht. Außer uns war nur noch
ein Bursche unten im Wellness-Bereich. Das war dann abends, kurz vor
dem Abendbrot, anders. Ganz so umsonst scheint das Hamam nicht zu sein.
Wir haben am Nachmittag noch einige Recherchen im Web gemacht, um ein
geeignetes Lokal für den Abend zu finden. Auf diese Weise habe ich ein
kleines Areal in der Nähe ausgemacht, wo ein paar 'lokale' Lokale
waren. Ich habe aber auch gelernt, dass Piyaz eine lokale Spzialität
ist. Wir also los, und uns ist folgende Gasse aufgefallen

Da waren auch einige Restaurants, in einem habe ich dann wegen der
Piyaz gefragt, und siehe da, der Kellner gab uns einen Tip zur
Konkurrenz zu gehen. Das kommt eher selten vor. Wir also auf in eine
recht abenteuerlich Ecke zu Mustafa. Eher kein Restaurant: Eine Karte
gibt es nicht, aber essen konnten wir dort.

Dorthin verirren sich kaum Touristen, es war auch noch früh, während
des Freitag-Gebets. Aber, wir bekamen unseren Piyaz-Salat!

Echt lecker: Bohnen mit Tomate, Zwiebeln und Ei. Wir wurden bestaunt
wie Tiere im Zoo. Es schmeckte sehr gut. Ich bekam, trotz
Freitaggebets, sogar ein Bier.
Als Hauptgang gab es Sis (o.ä.)-Köfte, auch eine Spezialität.

Nun sitzen wir wieder im Hotelzimmer und wir wärmen uns auf. Unter 20 Grad ist es kaum auszuhalten! Dadurch ist mehr Zeit, den blog zu schreiben. Ich entschuldige mich schon mal für die vielen Worte und Bilder. Mal sehen, was morgen auf dem Programm steht.
sollte es regnen. Schon am Morgen, als wir zum Frühstück über den
Innenhof mussten, war es feucht, es gewitterte sachte. Trotzdem
konnten wir nach dem Frühstück aufbrechen, und ein paar Schritte durch
die Stadt tun. Da unser Hotel gleich oberhalb vom Hafen ist, so
lenkten wir unsere Schritte entlang der Steilküste, Richtung Lara.
Hier ein Blick vom Hafen Richtung Altstadt.

Wir
waren wahrlich nicht die einzigen Touristen, aber es war nett zu
spazieren. Die Ausflugsdampfer schaukelten wegen der Gewitterstimmung
spektakulär im Wasser. Wir waren aber an Land, sind die Küste entlang,
immer von diversen Katzen umringt. Das ist einerseits eine Plage,
andererseits freut sich die Frau des Hauses sehr. Es gab dann sogar
folgendes wichtige Hinweisschild:

Im Häuschen hinterm Schild ist eine Pension für freilaufende Katzen,
das Schild ist vollauf berechtigt. Auch Hund und Katz kommen sich hier
nahe.

Wir liefen recht ziellos durch die Gegend, landeten gelegentlich in
einer Moschee, sind dann jedoch am Hadrian-Tor herausgekommen.

Das ist DIE Attraktion von Antalya, aber nicht so ganz
spektakulär. Trotzdem hat die Altstadt etwas Flair. Alles wäre recht
nett, wenn man nicht laufend von irgendwelchen Leuten angeschwatzt
würde. Es fällt schon auf, dass man eigentlich nur Männer
sieht. Frauen sind auf der Strasse eher selten anzutreffen.
Mittags nahm der Strum dann zu, es wurde ungemütlich, und wir haben
beschlossen, in's Hotel zurückzukehren. Hier ist mal ein Blick in das Zimmer.

Im Hotel haben wir dann den Wellness-Bereich ge-(be-)sucht. Es ist
nicht vieles da, aber das Hamam ist hübsch, und eine Saune, nebst
Ruheraum gibt es auch. Mehr wollten wir nicht. Außer uns war nur noch
ein Bursche unten im Wellness-Bereich. Das war dann abends, kurz vor
dem Abendbrot, anders. Ganz so umsonst scheint das Hamam nicht zu sein.
Wir haben am Nachmittag noch einige Recherchen im Web gemacht, um ein
geeignetes Lokal für den Abend zu finden. Auf diese Weise habe ich ein
kleines Areal in der Nähe ausgemacht, wo ein paar 'lokale' Lokale
waren. Ich habe aber auch gelernt, dass Piyaz eine lokale Spzialität
ist. Wir also los, und uns ist folgende Gasse aufgefallen

Da waren auch einige Restaurants, in einem habe ich dann wegen der
Piyaz gefragt, und siehe da, der Kellner gab uns einen Tip zur
Konkurrenz zu gehen. Das kommt eher selten vor. Wir also auf in eine
recht abenteuerlich Ecke zu Mustafa. Eher kein Restaurant: Eine Karte
gibt es nicht, aber essen konnten wir dort.

Dorthin verirren sich kaum Touristen, es war auch noch früh, während
des Freitag-Gebets. Aber, wir bekamen unseren Piyaz-Salat!

Echt lecker: Bohnen mit Tomate, Zwiebeln und Ei. Wir wurden bestaunt
wie Tiere im Zoo. Es schmeckte sehr gut. Ich bekam, trotz
Freitaggebets, sogar ein Bier.
Als Hauptgang gab es Sis (o.ä.)-Köfte, auch eine Spezialität.

Nun sitzen wir wieder im Hotelzimmer und wir wärmen uns auf. Unter 20 Grad ist es kaum auszuhalten! Dadurch ist mehr Zeit, den blog zu schreiben. Ich entschuldige mich schon mal für die vielen Worte und Bilder. Mal sehen, was morgen auf dem Programm steht.
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