Mittwoch, 19. November 2014
Einmal Kemer und zurück
pmathe, 21:41h
Heute ist nun der letzte Tag. Wir hatten uns gestern informiert, dass ein Wasserbus vom Hafen in Antalya nach Kemer fährt.
Kemer liegt etwa 30 km südlich von Antalya. Wir mussten recht früh aufstehen. Das war ein Test für morgen früh. Aber, das Boot fuhr sehr pünktlich ab. Für 10TL geht es express nach Kemer.

So sah es etwa aus.

Der Blick vom Boot zur Küste war phantastisch, denn gleich hinter dem Meer beginnen die Berge. In Kemer angekommen fragten wir uns aber, wozu sind wir überhaupt hier? Symbolisch dieses Bild:

Empfohlen war eine Wanderung entlang der Strandpromenade.
Das taten wir dann auch, insbesondere die Frau des Hauses.
DIE Attraktion war dann "Orange County":

eine Hotelanlage nur für Holländer, sogar mit Windmühle. Sehr kitschig. Wozu fahren diese Holländer in die Türkei, wenn dort alles so aussehen soll, wie zuhause? Ähnliches gilt für die Russen. In Kemer ist alles zweisprachig, türkisch und russisch. Es war bei einem Besuch in Georgien.
Ziemlich genervt sind wir wieder an den Strand und waren schwimmen. Allerdings schien die Sonne nicht so richtig. So sind wir gegen 14 Uhr mit dem gemeinen Bus zurück nach Antalya. Das war auch wieder interessant, denn jetzt fuhren wir direkt an den Bergen entlang. Kurz vor Antalya sind wir bei der Migros-Mall ausgestiegen. Der Tag war ja noch lang, und Kemer hat dafür beim besten Willen nicht gereicht.
Zuerst gab es das erste Mal etwas Süßes.

Eine Erwähnung soll noch die aktuelle Weihnachtsdekoration

Im Hotel angekommen gab es den obligatorischen 'richtigen' Tee, mitgebracht aus Berlin.

Die Dame wollte dann schon den Koffer packen, und hat mich deshalb in die Sauna geschickt.
Dann wieder das obligatorische Abendessen. Diesmal gab es eine Herausforderung. Wir hatten noch 80 TL. Das musste für ein Abendessen reichen. Das haben wir dann beim Türken um die Ecke so gesagt. Dafür haben wir einen großen Salatteller mit noch größerem Radies, eine Grillplatte
und einen gegrillten Fisch bekommen. Wein gab es auch. Die beiden Betreiber (Koch und Kellner) waren gut drauf. Es hat Spaß gemacht.
Nun sind wir alle Lira los. Morgen früh geht es ja per transfer an den Flughafen, und zum Tee sind wir sicher wieder zuhause. So weit die Theorie.
Vielleicht gibt es ja noch einen Abschlussbericht aus dem kalten Berlin.
Kemer liegt etwa 30 km südlich von Antalya. Wir mussten recht früh aufstehen. Das war ein Test für morgen früh. Aber, das Boot fuhr sehr pünktlich ab. Für 10TL geht es express nach Kemer.

So sah es etwa aus.

Der Blick vom Boot zur Küste war phantastisch, denn gleich hinter dem Meer beginnen die Berge. In Kemer angekommen fragten wir uns aber, wozu sind wir überhaupt hier? Symbolisch dieses Bild:

Empfohlen war eine Wanderung entlang der Strandpromenade.
Das taten wir dann auch, insbesondere die Frau des Hauses.

DIE Attraktion war dann "Orange County":

eine Hotelanlage nur für Holländer, sogar mit Windmühle. Sehr kitschig. Wozu fahren diese Holländer in die Türkei, wenn dort alles so aussehen soll, wie zuhause? Ähnliches gilt für die Russen. In Kemer ist alles zweisprachig, türkisch und russisch. Es war bei einem Besuch in Georgien.
Ziemlich genervt sind wir wieder an den Strand und waren schwimmen. Allerdings schien die Sonne nicht so richtig. So sind wir gegen 14 Uhr mit dem gemeinen Bus zurück nach Antalya. Das war auch wieder interessant, denn jetzt fuhren wir direkt an den Bergen entlang. Kurz vor Antalya sind wir bei der Migros-Mall ausgestiegen. Der Tag war ja noch lang, und Kemer hat dafür beim besten Willen nicht gereicht.
Zuerst gab es das erste Mal etwas Süßes.

Eine Erwähnung soll noch die aktuelle Weihnachtsdekoration

Im Hotel angekommen gab es den obligatorischen 'richtigen' Tee, mitgebracht aus Berlin.

Die Dame wollte dann schon den Koffer packen, und hat mich deshalb in die Sauna geschickt.
Dann wieder das obligatorische Abendessen. Diesmal gab es eine Herausforderung. Wir hatten noch 80 TL. Das musste für ein Abendessen reichen. Das haben wir dann beim Türken um die Ecke so gesagt. Dafür haben wir einen großen Salatteller mit noch größerem Radies, eine Grillplatte

und einen gegrillten Fisch bekommen. Wein gab es auch. Die beiden Betreiber (Koch und Kellner) waren gut drauf. Es hat Spaß gemacht.
Nun sind wir alle Lira los. Morgen früh geht es ja per transfer an den Flughafen, und zum Tee sind wir sicher wieder zuhause. So weit die Theorie.
Vielleicht gibt es ja noch einen Abschlussbericht aus dem kalten Berlin.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 18. November 2014
Sonne und Strand
pmathe, 18:53h
Heute nun gab es einen erholsamen Tag. Wir sind gleich nach dem Frühstück nach Lara an den Strand gefahren. Es klappte alles prima. Der öffentliche Strand ist sehr gepflegt, man kann dort grillen, es gibt Umkleidekabinen, Duschen, sogar Liegen. Das alles kostenlos! Wir also auf die Liegen.

Da mussten wir dann aushalten. Die Flugzeuge brausten im Anflug auf Antalya über uns hinweg. Aber, die Sonne schien, das Wasser war herrlich klar.
Gegen 14 Uhr hat es dann gereicht. Ich schlug vor, doch noch den 'echten' unteren Düden-Wassserfall zu finden.
(Wir hatten den Fall übrigens schon beim Anflug auf Antalya gesehen.)
Das gestrige Bild zählt nicht. Da war zwar auch ein Wasserfall, aber eben nicht DER untere Düden-Wasserfall. Hier ist er in voller Schönheit.

Und hier bin ich in voller Schönheit.

Insgesamt schon ein Schauspiel. Der Tag war also ein voller Erfolg, wenn nicht der Drang zum relaxen so groß gewesen wäre, im Pavillon einen Kaffee zu trinken.

Wir saßen so schön auf dem Paar braun-schwarz, wir bekamen Tee und Kaffee, und die Rechnung! Der Herr wollte tatsächlich € 4, obwohl die Preisliste 1.5 TL (Tee) + 2.5 TL (Kaffee) besagte ( etwa € 1.5). Das ist uns das erste Mal passiert. Ich habe ihm dann 5TL in das Etui gelegt. Dann sind wir gegangen, und nicht aufgehalten worden. Das ist schon Abzocke. Dabei ist der Pavillon doch ein architektonisches Glanzstück.
Nun gut, wir wieder zum Bus und ab 'gen Kaleici (Altstadt). Dort haben wir den ersten Döner gegessen. Er ist schon besser als in Berlin, so mit echtem Lammfleisch. Aber, er ist auch teurer als in Berlin. Das war es uns aber wert! Wenn's gut ist, dann darf es auch etwas kosten.

Danach sind wir durch den Hafen 'gen Hotel. Es war nun schon dunkel. Der Imam hat schon mit seinem Gesang die Nachtzeit eingeläutet. Da ist noch ein Boot in den Hafen eingelaufen.

Dies wegen der fehlenden spektakulären Sonnenuntergänge!
Nun, im Zimmer, warten wir auf den Moment, um zum Abendessen aufzubrechen. Mal sehen, wohin es uns verschlagen wird. Wie ich hier sitze und schreibe, so klingt eine bekannte Melodie. Vivaldis 4 Jahreszeiten (Frühling) weist hier darauf hin, dass der Wagen der Müllabfuhr vorbei fährt. Also, nichts wie los, die Müllsäcke herbei geschafft. Immerhin haben wir diese Töne jeden Tag ein paar Mal gehört. Es wird also ständig sauber gemacht. Vielleicht nach dem Abednessen mehr. Aber nur vielelicht. Wir wollen uns für morgen früh den Wecker stellen. Wenn es klappt (mit dem Wecken), dann fahren wir mit dem Seebus nach Kemer! Aber nur, wenn es klappt.
Nachtrag: Wir waren dann zum Essen im Restaurant Yemenli,

weil es recht gute Kritiken hatte. Es ist tatsächlich ein netter Fleck. Nun hatten sie auf der Karte auch Piyaz, ihr erinnert euch: den gab's auch bei Mustafa. Aber dazwischen liegen Welten. Heute gab es Salat mit weißen Bohnen, Zwiebeln + Tomaten, bei Mustafa gab es Piyaz! So ist es.
Die Dame des Hauses schlug noch vor, ich solle doch bei'm Kaffeebus mal einen Kaffee probieren. Gesagt, getan.

Oben ist ein herrlicher screen, in dem gezeigt wird, wie man den besten Kaffee der Welt kreiert. Darunter gibt es gewöhnlichen Kaffee. Es ist ein großer Spalt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Ich will aber nicht jammern. Soo schlecht war der Cappucino denn doch nicht.
Nun denn, jetzt warten wir noch, dass unser Wecker klingelt. Es ist ein Testlauf. Sonst kriegen wir morgen den Seebus nach Kemer nicht.

Da mussten wir dann aushalten. Die Flugzeuge brausten im Anflug auf Antalya über uns hinweg. Aber, die Sonne schien, das Wasser war herrlich klar.
Gegen 14 Uhr hat es dann gereicht. Ich schlug vor, doch noch den 'echten' unteren Düden-Wassserfall zu finden.
(Wir hatten den Fall übrigens schon beim Anflug auf Antalya gesehen.)
Das gestrige Bild zählt nicht. Da war zwar auch ein Wasserfall, aber eben nicht DER untere Düden-Wasserfall. Hier ist er in voller Schönheit.

Und hier bin ich in voller Schönheit.

Insgesamt schon ein Schauspiel. Der Tag war also ein voller Erfolg, wenn nicht der Drang zum relaxen so groß gewesen wäre, im Pavillon einen Kaffee zu trinken.

Wir saßen so schön auf dem Paar braun-schwarz, wir bekamen Tee und Kaffee, und die Rechnung! Der Herr wollte tatsächlich € 4, obwohl die Preisliste 1.5 TL (Tee) + 2.5 TL (Kaffee) besagte ( etwa € 1.5). Das ist uns das erste Mal passiert. Ich habe ihm dann 5TL in das Etui gelegt. Dann sind wir gegangen, und nicht aufgehalten worden. Das ist schon Abzocke. Dabei ist der Pavillon doch ein architektonisches Glanzstück.
Nun gut, wir wieder zum Bus und ab 'gen Kaleici (Altstadt). Dort haben wir den ersten Döner gegessen. Er ist schon besser als in Berlin, so mit echtem Lammfleisch. Aber, er ist auch teurer als in Berlin. Das war es uns aber wert! Wenn's gut ist, dann darf es auch etwas kosten.

Danach sind wir durch den Hafen 'gen Hotel. Es war nun schon dunkel. Der Imam hat schon mit seinem Gesang die Nachtzeit eingeläutet. Da ist noch ein Boot in den Hafen eingelaufen.

Dies wegen der fehlenden spektakulären Sonnenuntergänge!
Nun, im Zimmer, warten wir auf den Moment, um zum Abendessen aufzubrechen. Mal sehen, wohin es uns verschlagen wird. Wie ich hier sitze und schreibe, so klingt eine bekannte Melodie. Vivaldis 4 Jahreszeiten (Frühling) weist hier darauf hin, dass der Wagen der Müllabfuhr vorbei fährt. Also, nichts wie los, die Müllsäcke herbei geschafft. Immerhin haben wir diese Töne jeden Tag ein paar Mal gehört. Es wird also ständig sauber gemacht. Vielleicht nach dem Abednessen mehr. Aber nur vielelicht. Wir wollen uns für morgen früh den Wecker stellen. Wenn es klappt (mit dem Wecken), dann fahren wir mit dem Seebus nach Kemer! Aber nur, wenn es klappt.
Nachtrag: Wir waren dann zum Essen im Restaurant Yemenli,

weil es recht gute Kritiken hatte. Es ist tatsächlich ein netter Fleck. Nun hatten sie auf der Karte auch Piyaz, ihr erinnert euch: den gab's auch bei Mustafa. Aber dazwischen liegen Welten. Heute gab es Salat mit weißen Bohnen, Zwiebeln + Tomaten, bei Mustafa gab es Piyaz! So ist es.
Die Dame des Hauses schlug noch vor, ich solle doch bei'm Kaffeebus mal einen Kaffee probieren. Gesagt, getan.

Oben ist ein herrlicher screen, in dem gezeigt wird, wie man den besten Kaffee der Welt kreiert. Darunter gibt es gewöhnlichen Kaffee. Es ist ein großer Spalt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Ich will aber nicht jammern. Soo schlecht war der Cappucino denn doch nicht.
Nun denn, jetzt warten wir noch, dass unser Wecker klingelt. Es ist ein Testlauf. Sonst kriegen wir morgen den Seebus nach Kemer nicht.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 17. November 2014
Überall Wasser
pmathe, 22:26h
Vom Wetter brauche ich nicht mehr reden, es scheint natürlich die Sonne. Aber wir können ja nicht nur am Strand liegen. Also haben wir uns kurz entschlossen mit dem Bus 'gen Düden-Wasserfall (oben) aufgemacht. Der Düden (so heißt wohl der lokale Fluss), hat mehrere Wasserfälle. Einer ist im Inland (oben), und der zweite ist dann dort, wo der Düden in's Mittelmeer fällt. Wir also in einen Minibus, der versprach dorthin zu fahren. Das tat er dann auch, aber die Fahrt ist dann doch wieder abenteuerlich. Vor allen Dinge muss einmal gesagt sein, dass Antalya jenseits der Altstadt doch recht ärmlich aussieht, und wohl auch ärmlich ist.Die Frau des Hauses war ziemlich erschüttert. Aber, nach etwa 40 Minuten kamen wir tatsächlich am Wasserfall an. Drumherum haben sie einen kleinen Park gebaut. Es ist also ruhig, wenn man vom Lärm des fallenden Wassers einmal absieht.


Dort kann man auch bis unter den Wasserfall laufen, das wird zwischenzeitlich recht feucht, und man muss mehrere Höhlen durchqueren.

Wieder oben haben wir noch eine kleine Pause gemacht. Da war mal eine recht hübsche Tasse für den türkischen Kaffee

Die Rückfahrt war wieder abenteuerlich. Wir haben es bislang noch nicht vermocht, da wieder anzukommen, wo wir losgefahren sind. Auf unsere Frage, ob er nach Kaleici fährt, sagte der Fahrer zwar 'ja', dann fuhren wir wieder 40 Minuten, und irgendwann sagte er dann Kaleici, zeigte auf einen Weg nach rechts, und dann waren wir uns selbst überlassen. Wir haben aber den Weg in die Altstadt gefunden, so falsch war seine Auskunft nicht! Ungewöhnlich ist diese Art des Transports aber schon.
In der Altstadt angekommen, mussten wir uns wieder ein neues Ziel überlegen. Zum Baden war es etwas zu diesig, ich bin also nach links, Richtung Lara gegangen, bis die Dame des Hauses dann feststellte, dass sie ja eigentlich gar nicht mehr laufen wollte. Was nun? Glücklicherweise fiel ihr das recht spät ein, wir waren schon fast in Lara, eben genau da, wo der Düden wiederum in's Wasser fällt.

Leider hat man von Land aus keinen Blick auf den Fall; deshalb soll man eben eine 1h Bootstour machen. Ich glaube nicht, dass sich das wirklich lohnt.
Bemerkung: Hier handelte es sich nicht um den unteren Düden-Wasserfall. Der erscheint dann im blog vom 18.11.!
Nachdem wir wieder mir einem Bus Richtung Altstadt gefahren waren (diesmal waren wir wirklich nah dran), sind wir in's Hotel, einen richtigen (mitgebrachten) Tee trinken, bevor wir dann zum relaxen in Hamam und Sauna aufgebrochen sind. Dort war außer uns niemand. Dabei ist das wirklich entspannend.
Zum Abendessen hatten wir wieder eine Auswahl herausgesucht (bei 'lonely planet'), sind dann im Hasanada gelandet, weil dort außer gutem Essen auch noch live-Musik sein sollte, und auch wirklich war.

Leider sieht man nur die Musiker, nicht die Musik. Es hat uns sehr gut gefallen, sowohl das Essen als auch die Musik. Und das Ganze für schlappe 80 TL (ca € 30), inkl. Vorspeisen, Hauptgängen, 1/2 Flasche Wein, und Obstteller auf Kosten des Hauses!
Ach so, zum Abschluss noch mal für die Hungrigen ein typisches Bild (Mini-Katze)



Dort kann man auch bis unter den Wasserfall laufen, das wird zwischenzeitlich recht feucht, und man muss mehrere Höhlen durchqueren.

Wieder oben haben wir noch eine kleine Pause gemacht. Da war mal eine recht hübsche Tasse für den türkischen Kaffee

Die Rückfahrt war wieder abenteuerlich. Wir haben es bislang noch nicht vermocht, da wieder anzukommen, wo wir losgefahren sind. Auf unsere Frage, ob er nach Kaleici fährt, sagte der Fahrer zwar 'ja', dann fuhren wir wieder 40 Minuten, und irgendwann sagte er dann Kaleici, zeigte auf einen Weg nach rechts, und dann waren wir uns selbst überlassen. Wir haben aber den Weg in die Altstadt gefunden, so falsch war seine Auskunft nicht! Ungewöhnlich ist diese Art des Transports aber schon.
In der Altstadt angekommen, mussten wir uns wieder ein neues Ziel überlegen. Zum Baden war es etwas zu diesig, ich bin also nach links, Richtung Lara gegangen, bis die Dame des Hauses dann feststellte, dass sie ja eigentlich gar nicht mehr laufen wollte. Was nun? Glücklicherweise fiel ihr das recht spät ein, wir waren schon fast in Lara, eben genau da, wo der Düden wiederum in's Wasser fällt.

Leider hat man von Land aus keinen Blick auf den Fall; deshalb soll man eben eine 1h Bootstour machen. Ich glaube nicht, dass sich das wirklich lohnt.
Bemerkung: Hier handelte es sich nicht um den unteren Düden-Wasserfall. Der erscheint dann im blog vom 18.11.!
Nachdem wir wieder mir einem Bus Richtung Altstadt gefahren waren (diesmal waren wir wirklich nah dran), sind wir in's Hotel, einen richtigen (mitgebrachten) Tee trinken, bevor wir dann zum relaxen in Hamam und Sauna aufgebrochen sind. Dort war außer uns niemand. Dabei ist das wirklich entspannend.
Zum Abendessen hatten wir wieder eine Auswahl herausgesucht (bei 'lonely planet'), sind dann im Hasanada gelandet, weil dort außer gutem Essen auch noch live-Musik sein sollte, und auch wirklich war.

Leider sieht man nur die Musiker, nicht die Musik. Es hat uns sehr gut gefallen, sowohl das Essen als auch die Musik. Und das Ganze für schlappe 80 TL (ca € 30), inkl. Vorspeisen, Hauptgängen, 1/2 Flasche Wein, und Obstteller auf Kosten des Hauses!
Ach so, zum Abschluss noch mal für die Hungrigen ein typisches Bild (Mini-Katze)

... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 16. November 2014
Perge in der Sonne
pmathe, 21:17h
Heute nun Sonnenschein! Auf den Wetterbericht war Verlass.
Wir haben früh im Hotel gefragt, wie wir nach perge kommen, ihr wisst schon, die antike Stadt mit den vielen ausgegrabenen Skulpturen im Museum.
Nach Auskunft im Hotel sind wir auf zum Bus. Wir haben lange auf einen Bus nach Aksu warten müssen; erst als wir jemanden fragten kam er auch. Dann entlang der Autobahn, am Flughafen vorbei, nach Aksu, und anschliessend eine kleine wanderung bis Perge.
Leider war das Amphitheater geschlossen (wegen Renovierung).
Dafür gab es ja noch das Stadion.

Wir waren ganz allein, so dass wir schon dachten, es gäbe gar nicht viel zu sehen. Doch vom Stadionrand aus sahen wir dann die antike Stadt Perge. Das war nun schon beeindruckend. Die Ausgrabungen sind noch nicht sehr lat, es wird immer noch gebuddelt. Der Komplex ist so gut erhalten, dass man schon einen Eindruck bekommt, wie diese Stadt vor Jahrtausenden funktionierte.

An einigen Stellen sind so 'Säulenlager'. Da lagern die Steien, von denen noch niemdfan wiess, wohin sie eigentlich gehören.

Nach mehreren Stunden in der brütenden Sonne, haben wir wieder einen Bus 'gen Antalya genommen, dwer aber eine abenteuerliche Runde fuhr. Nachdem wir Antalya einmal umrundet hatten, sind wir an der Migros-Mall in eine anderen Bus umgestiegen, der uns dann wieder 'gen Altstadt brachte.
Nun war es schon nach 15Uhr, aber wir wollten doch wenigstens kurz in's Wasser springen. Wie gesagt, so getan (Foto fehtl).
Danach relaxen, am Pool, bzw. im Hamam. Dann am Abend wieder zum türkischen Abendessen. Diesnml in das Sim Restaurant. Das war eine Wohnung, in der ein Zimmer als Gastraum hergerichtet wurde. Alles sehr familiär. Das Essen war jedoch sehr gut.

Zum Hauptgang war ich dann abgelenkt, wegen eines Gastes, der sich zu uns setzte.

Pädagogisch nicht sehr empfehlenswert.
Danach gab es noch einen kleinen Bummel durch die Altstadt.

Es waren viele Leute unterwegs, aber wir sind ja alt, und haben dann eher den Heimweg eingeschlagen.
Mal sehen,. was uns für morgen einfällt.
Wir haben früh im Hotel gefragt, wie wir nach perge kommen, ihr wisst schon, die antike Stadt mit den vielen ausgegrabenen Skulpturen im Museum.
Nach Auskunft im Hotel sind wir auf zum Bus. Wir haben lange auf einen Bus nach Aksu warten müssen; erst als wir jemanden fragten kam er auch. Dann entlang der Autobahn, am Flughafen vorbei, nach Aksu, und anschliessend eine kleine wanderung bis Perge.
Leider war das Amphitheater geschlossen (wegen Renovierung).
Dafür gab es ja noch das Stadion.

Wir waren ganz allein, so dass wir schon dachten, es gäbe gar nicht viel zu sehen. Doch vom Stadionrand aus sahen wir dann die antike Stadt Perge. Das war nun schon beeindruckend. Die Ausgrabungen sind noch nicht sehr lat, es wird immer noch gebuddelt. Der Komplex ist so gut erhalten, dass man schon einen Eindruck bekommt, wie diese Stadt vor Jahrtausenden funktionierte.

An einigen Stellen sind so 'Säulenlager'. Da lagern die Steien, von denen noch niemdfan wiess, wohin sie eigentlich gehören.

Nach mehreren Stunden in der brütenden Sonne, haben wir wieder einen Bus 'gen Antalya genommen, dwer aber eine abenteuerliche Runde fuhr. Nachdem wir Antalya einmal umrundet hatten, sind wir an der Migros-Mall in eine anderen Bus umgestiegen, der uns dann wieder 'gen Altstadt brachte.
Nun war es schon nach 15Uhr, aber wir wollten doch wenigstens kurz in's Wasser springen. Wie gesagt, so getan (Foto fehtl).
Danach relaxen, am Pool, bzw. im Hamam. Dann am Abend wieder zum türkischen Abendessen. Diesnml in das Sim Restaurant. Das war eine Wohnung, in der ein Zimmer als Gastraum hergerichtet wurde. Alles sehr familiär. Das Essen war jedoch sehr gut.

Zum Hauptgang war ich dann abgelenkt, wegen eines Gastes, der sich zu uns setzte.

Pädagogisch nicht sehr empfehlenswert.
Danach gab es noch einen kleinen Bummel durch die Altstadt.

Es waren viele Leute unterwegs, aber wir sind ja alt, und haben dann eher den Heimweg eingeschlagen.
Mal sehen,. was uns für morgen einfällt.
... link (1 Kommentar) ... comment
Samstag, 15. November 2014
Kultur und Shopping
pmathe, 21:05h
Heute war nun der zweite (und letzte) Schlechtwettertag!Wir hatten
deshalb beschlossen zuerst in das archäologische Museum zu gehen.
Auf dem Wege dorthin sind wir erst noch beim 'abgebrochenen
Minarett' vorbei. Dies ist zwar gleich um die Ecke, wir hatten es jedoch noch nie gefunden. Also, erst einmal dort vorbei, und es gab
viel griechischen, römischen, u. ä. Schutt.

Dann ging es zu Fuss zum Museum. Unser Versuch, einen Fahrschein für
die Strassenbahn zu kaufen ist kläglich gescheitert. Es war aber auch
nicht zu weit, ca. 20 Minuten Fußweg. Das Museum ist eine der
Hauptattraktionen Antalyas.

Kurz davor haben wir ein highlight der türkischen Handwerkskunst
beobachtet, dass wir hier nicht fehlen lassen wollen.

Im Museum gab es dann eine sehr gute Ausstellung zu Grabungen in
Anatolien, die meisten Dinge waren aus Perge. Hier mal ein Blick auf
die Sarkophage

Es gab auch einen Aussenbereich, dessen Attraktion der türkische Hahn
war.

Wir sind nach einigen Stunden (!) Museum wieder zurück in die
Altstatdt. Erwähnenswert ist einerseits die Tatsache, dass wir die
ganze Zeit von einem Hund verfolgt wurden, und es uns schwer fiel, ihn
wieder los zu werden. Aber, an der Steilküste gab es auch die eine
oder andere Attraktion.

Nun war es schon drei Uhr am Nachmittag. Das Wetter war noch nicht
besser. So haben wir uns aufgemacht zur Shopping Mall. Unsere Karte
empfahl die TerraCity. Wir sind dann abenteuerlich mit dem Bus
dorthin gelangt. Sehen die Damen nicht wie Ogerfrauen aus?

Der Rückweg, wieder mit dem Bus, war nicht ganz so einfach. Irgendwie
sind wir aber wieder in der Nähe des Stadtzentrums angekommen. Auch
dort gab es eine große Mall, wir hätten also gar nicht so weit fahren
müssen, doch Busfahren hatte auch 'was!
Am Boulevard sind wir schnell noch türkisch essen gegangen. Wieder
nicht so viel. Nun lassen wir im Hotelzimmer den Abend ausklingen,
obgleich hier um uns herum 'der türkische Bär steppt'. Aber die Frau
des Hauses ist geschafft.
Morgen scheint dann die Sonne. Ob das klappen wird?
deshalb beschlossen zuerst in das archäologische Museum zu gehen.
Auf dem Wege dorthin sind wir erst noch beim 'abgebrochenen
Minarett' vorbei. Dies ist zwar gleich um die Ecke, wir hatten es jedoch noch nie gefunden. Also, erst einmal dort vorbei, und es gab
viel griechischen, römischen, u. ä. Schutt.

Dann ging es zu Fuss zum Museum. Unser Versuch, einen Fahrschein für
die Strassenbahn zu kaufen ist kläglich gescheitert. Es war aber auch
nicht zu weit, ca. 20 Minuten Fußweg. Das Museum ist eine der
Hauptattraktionen Antalyas.

Kurz davor haben wir ein highlight der türkischen Handwerkskunst
beobachtet, dass wir hier nicht fehlen lassen wollen.

Im Museum gab es dann eine sehr gute Ausstellung zu Grabungen in
Anatolien, die meisten Dinge waren aus Perge. Hier mal ein Blick auf
die Sarkophage

Es gab auch einen Aussenbereich, dessen Attraktion der türkische Hahn
war.

Wir sind nach einigen Stunden (!) Museum wieder zurück in die
Altstatdt. Erwähnenswert ist einerseits die Tatsache, dass wir die
ganze Zeit von einem Hund verfolgt wurden, und es uns schwer fiel, ihn
wieder los zu werden. Aber, an der Steilküste gab es auch die eine
oder andere Attraktion.

Nun war es schon drei Uhr am Nachmittag. Das Wetter war noch nicht
besser. So haben wir uns aufgemacht zur Shopping Mall. Unsere Karte
empfahl die TerraCity. Wir sind dann abenteuerlich mit dem Bus
dorthin gelangt. Sehen die Damen nicht wie Ogerfrauen aus?

Der Rückweg, wieder mit dem Bus, war nicht ganz so einfach. Irgendwie
sind wir aber wieder in der Nähe des Stadtzentrums angekommen. Auch
dort gab es eine große Mall, wir hätten also gar nicht so weit fahren
müssen, doch Busfahren hatte auch 'was!
Am Boulevard sind wir schnell noch türkisch essen gegangen. Wieder
nicht so viel. Nun lassen wir im Hotelzimmer den Abend ausklingen,
obgleich hier um uns herum 'der türkische Bär steppt'. Aber die Frau
des Hauses ist geschafft.
Morgen scheint dann die Sonne. Ob das klappen wird?
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 14. November 2014
Antalya im Regen
pmathe, 20:53h
Heute nun der erste Tag. Die Vorhersage war düster: den ganzen Tag
sollte es regnen. Schon am Morgen, als wir zum Frühstück über den
Innenhof mussten, war es feucht, es gewitterte sachte. Trotzdem
konnten wir nach dem Frühstück aufbrechen, und ein paar Schritte durch
die Stadt tun. Da unser Hotel gleich oberhalb vom Hafen ist, so
lenkten wir unsere Schritte entlang der Steilküste, Richtung Lara.
Hier ein Blick vom Hafen Richtung Altstadt.
Wir
waren wahrlich nicht die einzigen Touristen, aber es war nett zu
spazieren. Die Ausflugsdampfer schaukelten wegen der Gewitterstimmung
spektakulär im Wasser. Wir waren aber an Land, sind die Küste entlang,
immer von diversen Katzen umringt. Das ist einerseits eine Plage,
andererseits freut sich die Frau des Hauses sehr. Es gab dann sogar
folgendes wichtige Hinweisschild:

Im Häuschen hinterm Schild ist eine Pension für freilaufende Katzen,
das Schild ist vollauf berechtigt. Auch Hund und Katz kommen sich hier
nahe.

Wir liefen recht ziellos durch die Gegend, landeten gelegentlich in
einer Moschee, sind dann jedoch am Hadrian-Tor herausgekommen.

Das ist DIE Attraktion von Antalya, aber nicht so ganz
spektakulär. Trotzdem hat die Altstadt etwas Flair. Alles wäre recht
nett, wenn man nicht laufend von irgendwelchen Leuten angeschwatzt
würde. Es fällt schon auf, dass man eigentlich nur Männer
sieht. Frauen sind auf der Strasse eher selten anzutreffen.
Mittags nahm der Strum dann zu, es wurde ungemütlich, und wir haben
beschlossen, in's Hotel zurückzukehren. Hier ist mal ein Blick in das Zimmer.

Im Hotel haben wir dann den Wellness-Bereich ge-(be-)sucht. Es ist
nicht vieles da, aber das Hamam ist hübsch, und eine Saune, nebst
Ruheraum gibt es auch. Mehr wollten wir nicht. Außer uns war nur noch
ein Bursche unten im Wellness-Bereich. Das war dann abends, kurz vor
dem Abendbrot, anders. Ganz so umsonst scheint das Hamam nicht zu sein.
Wir haben am Nachmittag noch einige Recherchen im Web gemacht, um ein
geeignetes Lokal für den Abend zu finden. Auf diese Weise habe ich ein
kleines Areal in der Nähe ausgemacht, wo ein paar 'lokale' Lokale
waren. Ich habe aber auch gelernt, dass Piyaz eine lokale Spzialität
ist. Wir also los, und uns ist folgende Gasse aufgefallen

Da waren auch einige Restaurants, in einem habe ich dann wegen der
Piyaz gefragt, und siehe da, der Kellner gab uns einen Tip zur
Konkurrenz zu gehen. Das kommt eher selten vor. Wir also auf in eine
recht abenteuerlich Ecke zu Mustafa. Eher kein Restaurant: Eine Karte
gibt es nicht, aber essen konnten wir dort.

Dorthin verirren sich kaum Touristen, es war auch noch früh, während
des Freitag-Gebets. Aber, wir bekamen unseren Piyaz-Salat!

Echt lecker: Bohnen mit Tomate, Zwiebeln und Ei. Wir wurden bestaunt
wie Tiere im Zoo. Es schmeckte sehr gut. Ich bekam, trotz
Freitaggebets, sogar ein Bier.
Als Hauptgang gab es Sis (o.ä.)-Köfte, auch eine Spezialität.

Nun sitzen wir wieder im Hotelzimmer und wir wärmen uns auf. Unter 20 Grad ist es kaum auszuhalten! Dadurch ist mehr Zeit, den blog zu schreiben. Ich entschuldige mich schon mal für die vielen Worte und Bilder. Mal sehen, was morgen auf dem Programm steht.
sollte es regnen. Schon am Morgen, als wir zum Frühstück über den
Innenhof mussten, war es feucht, es gewitterte sachte. Trotzdem
konnten wir nach dem Frühstück aufbrechen, und ein paar Schritte durch
die Stadt tun. Da unser Hotel gleich oberhalb vom Hafen ist, so
lenkten wir unsere Schritte entlang der Steilküste, Richtung Lara.
Hier ein Blick vom Hafen Richtung Altstadt.

Wir
waren wahrlich nicht die einzigen Touristen, aber es war nett zu
spazieren. Die Ausflugsdampfer schaukelten wegen der Gewitterstimmung
spektakulär im Wasser. Wir waren aber an Land, sind die Küste entlang,
immer von diversen Katzen umringt. Das ist einerseits eine Plage,
andererseits freut sich die Frau des Hauses sehr. Es gab dann sogar
folgendes wichtige Hinweisschild:

Im Häuschen hinterm Schild ist eine Pension für freilaufende Katzen,
das Schild ist vollauf berechtigt. Auch Hund und Katz kommen sich hier
nahe.

Wir liefen recht ziellos durch die Gegend, landeten gelegentlich in
einer Moschee, sind dann jedoch am Hadrian-Tor herausgekommen.

Das ist DIE Attraktion von Antalya, aber nicht so ganz
spektakulär. Trotzdem hat die Altstadt etwas Flair. Alles wäre recht
nett, wenn man nicht laufend von irgendwelchen Leuten angeschwatzt
würde. Es fällt schon auf, dass man eigentlich nur Männer
sieht. Frauen sind auf der Strasse eher selten anzutreffen.
Mittags nahm der Strum dann zu, es wurde ungemütlich, und wir haben
beschlossen, in's Hotel zurückzukehren. Hier ist mal ein Blick in das Zimmer.

Im Hotel haben wir dann den Wellness-Bereich ge-(be-)sucht. Es ist
nicht vieles da, aber das Hamam ist hübsch, und eine Saune, nebst
Ruheraum gibt es auch. Mehr wollten wir nicht. Außer uns war nur noch
ein Bursche unten im Wellness-Bereich. Das war dann abends, kurz vor
dem Abendbrot, anders. Ganz so umsonst scheint das Hamam nicht zu sein.
Wir haben am Nachmittag noch einige Recherchen im Web gemacht, um ein
geeignetes Lokal für den Abend zu finden. Auf diese Weise habe ich ein
kleines Areal in der Nähe ausgemacht, wo ein paar 'lokale' Lokale
waren. Ich habe aber auch gelernt, dass Piyaz eine lokale Spzialität
ist. Wir also los, und uns ist folgende Gasse aufgefallen

Da waren auch einige Restaurants, in einem habe ich dann wegen der
Piyaz gefragt, und siehe da, der Kellner gab uns einen Tip zur
Konkurrenz zu gehen. Das kommt eher selten vor. Wir also auf in eine
recht abenteuerlich Ecke zu Mustafa. Eher kein Restaurant: Eine Karte
gibt es nicht, aber essen konnten wir dort.

Dorthin verirren sich kaum Touristen, es war auch noch früh, während
des Freitag-Gebets. Aber, wir bekamen unseren Piyaz-Salat!

Echt lecker: Bohnen mit Tomate, Zwiebeln und Ei. Wir wurden bestaunt
wie Tiere im Zoo. Es schmeckte sehr gut. Ich bekam, trotz
Freitaggebets, sogar ein Bier.
Als Hauptgang gab es Sis (o.ä.)-Köfte, auch eine Spezialität.

Nun sitzen wir wieder im Hotelzimmer und wir wärmen uns auf. Unter 20 Grad ist es kaum auszuhalten! Dadurch ist mehr Zeit, den blog zu schreiben. Ich entschuldige mich schon mal für die vielen Worte und Bilder. Mal sehen, was morgen auf dem Programm steht.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 13. November 2014
Ankunft in Antalya
pmathe, 22:16h
Heute ging's also in den Urlaub. Wir waren ja einigermassen skeptisch, ob unsere Wahl vernünftig war. Urlaub in der Türkei!?
Was sollen wir sagen: Bisher klappte alles prima. Da haben wir uns entschlossen, doch einen blog zu starten. Immerhin ist die Internetverbindung hier großartig.
Wir sind also heute Mittag mit SunExpress nach Antalya geflogen. Als wir ankamen war es schon recht dunkel; die eine Stunde Zeitverschiebung macht sich bemerkbar. Wir sind dann (als einzige) direkt mit dem Taxi in's Hotel gebracht worden. Das muss was bedeuten. Entweder, wir liegen ganz falsch mit unserer Wahl des Puding Marina Hotels, direkt oberhalb des Hafens, oder die anderen Reisenden wollen wirklich in diesen Strandhotels wohnen. Wir werden es noch herausfinden müssen. Die Lage des Hotels ist perfekt, um die Stadt zu erkunden. Es liegt direkt in der Innenstadt, das Zentrum ist fußläufig.

Die Anlage um den pool herum ist sehr gepflegt. Wir sind zufrieden.
Nachdem wir etwas Geld getankt haben sind wir dann los, um zu essen. Nach einigen Strassengängen sind wir am Hafen gelandet. Dort sind etliche recht hübsche (und recht teure) Restaurants. Noch unerfahren mit der Abwehrhaltung sind wir in einem dieser Restaurants geblieben, und wir haben dort sehr guten frischen Fisch bekommen: Direkt vom Grill, also kein Fett...

Nun, der erste Tag ist doch anstrengend, sind wir in's Hotelzimmer, haben noch eine Flasche türkischen Rotweins geöffnet, aus Kayran, echt gut!.
Das muss nun für den heutigen Tag reichen. Die Prognose für morgen sieht den ganzen Tag Regen vor. So schlimm kann's ja nicht werden, oder?
Was sollen wir sagen: Bisher klappte alles prima. Da haben wir uns entschlossen, doch einen blog zu starten. Immerhin ist die Internetverbindung hier großartig.
Wir sind also heute Mittag mit SunExpress nach Antalya geflogen. Als wir ankamen war es schon recht dunkel; die eine Stunde Zeitverschiebung macht sich bemerkbar. Wir sind dann (als einzige) direkt mit dem Taxi in's Hotel gebracht worden. Das muss was bedeuten. Entweder, wir liegen ganz falsch mit unserer Wahl des Puding Marina Hotels, direkt oberhalb des Hafens, oder die anderen Reisenden wollen wirklich in diesen Strandhotels wohnen. Wir werden es noch herausfinden müssen. Die Lage des Hotels ist perfekt, um die Stadt zu erkunden. Es liegt direkt in der Innenstadt, das Zentrum ist fußläufig.

Die Anlage um den pool herum ist sehr gepflegt. Wir sind zufrieden.
Nachdem wir etwas Geld getankt haben sind wir dann los, um zu essen. Nach einigen Strassengängen sind wir am Hafen gelandet. Dort sind etliche recht hübsche (und recht teure) Restaurants. Noch unerfahren mit der Abwehrhaltung sind wir in einem dieser Restaurants geblieben, und wir haben dort sehr guten frischen Fisch bekommen: Direkt vom Grill, also kein Fett...

Nun, der erste Tag ist doch anstrengend, sind wir in's Hotelzimmer, haben noch eine Flasche türkischen Rotweins geöffnet, aus Kayran, echt gut!.
Das muss nun für den heutigen Tag reichen. Die Prognose für morgen sieht den ganzen Tag Regen vor. So schlimm kann's ja nicht werden, oder?
... link (1 Kommentar) ... comment